Referenten: Dr. Andreas Beck, Andreas Jung
Preis: 1.200 €
Variable Produkte gehören zu den Kernquellen des Erfolgs einer “klassischen“ Primärbank. Die richtige Gestaltung, Kalkulation und Disposition variabler Geschäfte beeinflusst den Erfolg einer Bank fundamental und gehört damit zu den wichtigsten Aufgaben der Banksteuerung. Die Festlegung der Mischungsverhältnisse zur Abbildung variabler Geschäfte in der Zinsbuchsteuerung und in der Produktkalkulation ist somit von hoher Bedeutung für die Gesamtbanksteuerung. Der zunehmende Wettbewerb, insbesondere in den Geldmarktkonten und die hiermit verbundenen Umschichtungen können jedoch zu massiven Änderungen des Zinsbuchbarwerts und der geplanten Marge aus dem Kundengeschäft führen. Der Umgang mit der aktuellen Wettbewerbssituation zur Vermeidung der genannten Effekte sowie die praxisadäquate Anwendung resultierender Steuerungsimpulse stehen im Mittelpunkt dieses Seminars. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vorstellung und Diskussion aktueller Weiterentwicklungen zur Optimierung der Mischungsverhältnisse – insbesondere unter dem Aspekt der zukunftsorientierten Festlegung – unter dem Blickwinkel der Praxisrelevanz für die Bank.
Zentrale Bedeutung hat auch die Festlegung der Ablauffiktionen unter der Maßgabe der Prüfungssicherheit einer externen KWG44-Prüfung.
Vorstände, Bereichsleiter/innen und Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Unternehmenssteuerung, Controlling, Treasury und Revision, die einen Überblick über aktuelle Weiterentwicklungen und State-of-the-Art-Ansätze in der Bankenpraxis zur Kalkulation und Steuerung variabler Produkte erhalten möchten.
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